„In die Vergangenheit schau’n, heißt für die Zukunft bau’n.“
Wolfgang Madjera
Die moderne Gesellschaft erfordert globales, offenes und vorurteilsfreies Denken. Das setzt voraus, dass Toleranz gegenüber fremden Kulturkreisen und Andersdenkenden aufgebaut wird. Gerade Geschichte mit den vielen Beispielen von Intoleranz ist geeignet, die Konsequenzen eines engstirnigen, vorurteilsbelasteten oder gar rassistisch motivierten Handelns aufzuzeigen. Außerdem lernen die Schüler*innen unterschiedliche Formen des Zusammenlebens kennen und setzen sich mit Begriffen wie Freiheit und Gleichheit auseinander. Durch die Schulung der Operatoren des Faches Geschichte üben sich die Schüler*innen nicht nur im Umgang mit unterschiedlichsten Quellenarten, sondern erfahren auch die kritische Auseinandersetzung mit Argumenten. Hierdurch werden sie in die Lage versetzt, sich mit Mitmenschen auseinanderzusetzen. Sie lernen, dass Geschichte von Menschen gestaltet wird, dass das Leben und Miteinander von Menschen gestaltbar ist, dass es stets Handlungsspielräume und Alternativen gibt.
Denn „die Geschichte kennt kein letztes Wort“ (Willly Brandt).
Unser Lehrerzimmer und eine Schulklasse zur Weimarer Zeit (den 1920ern)
Unsere Fachgruppe – Stand 08/23 | |
Frau T. Blumenberg (Doppelspitze Fachobschaft) | Geschichte/Englisch |
Frau K. Böckler | Geschichte/Deutsch/Werte und Nomen |
Herr F. Buchenau | Geschichte/Spanisch/Politik |
Frau J. Gezer | Geschichte/Latein |
Herr M. Immer | Geschichte/Musik |
Frau J. Jancke (Doppelspitze Fachobschaft) | Geschichte/Deutsch |
Herr K. Klein | Geschichte/Mathe |
Herr T. Lösche | Geschichte/Sport |
Frau P. Smiela | Geschichte/Deutsch |
Herr C. Winkler | Geschichte/Latein |
Unsere Referendarinnen | |
Frau T. Früchtenicht | LiV für Geschichte/Englisch |
Frau F. Fischer | LiV für Geschichte / Englisch |